Edelmetall als Zahnersatz

Wenn Sie derzeit als Zahntechniker an Messen teilnehmen oder mit Kollegen chatten, scheinen Edelmetalle fast aus den Dentallabors verschwunden zu sein. Viele glauben, der Grund dafür sei die Verfügbarkeit besserer, moderner Materialien wie Verbundwerkstoffe und Keramik. Aber so ist es nicht! Es gibt immer noch viele gute Gründe, Edelmetall zu verwenden, aber viele Zahnärzte scheinen nicht mehr darüber nachzudenken. Aber nachgewiesene Rückstände: In der Allgemeinmedizin haben sich über tausend Jahre bewährte Naturheilmittel wie Edelmetallprothesen vor wenigen Jahren in der Allgemeinmedizin nicht mehr eingesetzt. Aber wie gesagt: das Gute bleibt. In der Zahnmedizin ist es genauso.

Dentallegierungen aus Gold

Dentallegierungen mit hohem Goldgehalt eignen sich besonders aufgrund ihrer hohen Duktilität (die Eigenschaft des Materials, sich unter Last plastisch zu verformen, z. B. beim Kauen). In der Zahnmedizin ist es genauso. Dentallegierungen mit hohem Goldgehalt eignen sich besonders aufgrund ihrer hohen Duktilität (die Eigenschaft des Materials, sich unter Last plastisch zu verformen, z. B. beim Kauen). Kauoberflächen-Zulassungen Bruxismus (Bruxismus = Zähneknirschen) für Halsfüllungen oder Prothesen auf Implantaten. Abhängig von der Wärmebehandlung (zB Bioethik) ist es möglich, auf individuelle Patientenanforderungen zu reagieren. Eine Station für alles. Somit können unterschiedliche Materialien verhindert werden.

Schöne Farbe für schöne Zähne

Bio Ethic hat eine angenehme, unauffällige Farbe und ein klassisches CTE-Sortiment aus Keramik, das wiederum bevorzugt wird. Implantierte Füße wären sicherlich auch angebracht. Implantatprothesen haben keine Dämpfung, Patienten haben keine Sensoren, was die Prothesen stark belastet. Das Ergebnis ist ein kontinuierliches Abblättern der Furnier- und Prothesenfrakturen. Edelmetall-Kauoberflächen können eine ausreichende Stabilität bieten, ohne dass ständige Reparaturen erforderlich sind. Darüber hinaus ermöglichen geeignete Goldlegierungen die Anpassung an den Präparationsrand durch entsprechend niedrige Ausdehnungsgrenzen und die damit angrenzende Kantenfestigkeit.