Legierung in der Zahnmedizin

Die in der Metallchirurgie verwendete Legierung ist ein makroskopisch einheitliches metallisches Material. Es besteht dabei aus mindestens zwei Komponenten besteht, von denen mindestens eine aus Metall besteht und die metallischen Eigenschaften einer Metallbindung aufweisen muss. Aus chemischer Sicht gibt es auch Legierungen, bei denen es sich um Gemische und intermetallische Verbindungen handelt. Bei denen das stöchiometrische Verhältnis der enthaltenen Metalle klar ist. Üblicherweise besteht die Struktur des Überzugs auch aus Kristallen. Es gibt jedoch auch amorphe Metallgläser.

Mischkristalle

Abhängig von der Art der Legierungsbildung kann die Legierung auf mikroskopischer Ebene homogener oder heterogener sein. Legierungen, die nur Mischkristalle oder nur intermetallische Verbindungen bilden, sind homogen. Alle anderen Knoten, die aus mehreren anderen Stufen bestehen, sind heterogen.

Verhalten der Elemente

Das Verhalten der Elemente in der Legierung und ihre Auswirkung auf die Leistung hängen normalerweise von drei Faktoren ab: der Art und Anzahl der Legierungspartner, ihrem Massenverhältnis in der Legierung und ihrer Temperatur. Diese Faktoren bestimmen das jeweilige Absorptionsvermögen, dass heißt die Löslichkeit eines Elements in einem anderen Element und ob der Legierungsligand einen Mischkristall oder eine Mischung aus reinen Kristallen jeder Legierungskomponente bildet.