Dentallegierung in der Zahnmedizin
Dentallegierung ist ein Sammelbegriff für alle Dentallegierungen, die für Zahnersatz im Dentalbereich verwendet werden, z. B. Gusslegierungen für Kronen, Brücken und Teleskope sowie Drahtlegierungen für Brackets und Käfige oder Lote für Metallverbindungen. In Dentalanwendungen werden Legierungen fast ausschließlich als Mischung aus verschiedenen Metallen und Zahnfarbstoffen verwendet. Im Bereich von Zähnen und Kiefern sind dabei biokompatible Materialien oder metallfreie Prothesen sehr wichtig. Daher werden Metallallergien oder Materialunverträglichkeiten in der Mundhöhle nicht durch Prothesen verursacht. Biologischer Zahnersatz, Bioremediation und Verwendung von Dentallegierungen sind die häufigsten verwendeten Materialien. Die Korrosionsbeständigkeit und Biokompatibilität von Dentallegierungen sind ebenfalls sehr wichtig, was auch auf den Stromfluss oder den Batteriefluss zurückzuführen ist. Dentallegierung ist der Name aller im Dentalbereich verwendeten Legierungen wie Gusslegierungen, Drahtlegierungen und Lote.
Dentin als knochenähnlicher Ersatz
Dentin ist der medizinische Begriff für die knochenähnliche Substanz in den Zähnen. Zahnfleisch, Dentin und Zahnschmelz sind dabei harte Zahngewebe. Sie befindet sich unter dem Zahnschmelz und ist bei gesunden Zähnen normalerweise nicht sichtbar. Wenn der Zahnschmelz jedoch abgerieben wird, zeigt er eine dunklere Farbe. Diese Substanz ist viel weicher als Zahnschmelz, sehr schmerzempfindlich und anfälliger für Karies. Er erstreckt sich von der Krone bis zur Wurzel und umgibt die Pulpa (Zahnnerv). Dentin ist die Hauptmasse des gesamten Zahns und besteht hauptsächlich aus Kalzium, Phosphat, Protein und Wasser.
Titanlegierung
Die Implantate bestehen aus Titan- oder Tantallegierungen, aber auch aus Kobalt-Chrom-Legierungen oder Kobalt-Chrom-Nickel-Legierungen, die in der orthopädischen Chirurgie verwendet werden. Verwenden Sie für die Füllung Amalgame, die kein γ2 enthalten Diese Amalgame bestehen aus einer Mischung von Zwischenlegierungen und Quecksilber (meist liegt die Partikelgröße unter 150 Mikron). Die Vorlegierung besteht zu 40 % bis 70 % aus Silber, zu 10 % bis 30 % aus Kupfer, der Rest besteht hauptsächlich aus Zinn und eventuell etwas Edelmetallen oder Zink. Beim Mischen werden Ag3Hg4 und Cu6Sn5 gebildet. Das vor 1970 verwendete Amalgam hat noch einen hohen Silbergehalt und einen niedrigen Kupfergehalt. Wenn diese Amalgame aushärten, wird Sn8Hg oder die 2-Phase gebildet, die zur Korrosion neigt.