Kurze Wartezeiten beim Zahnarzt
Wenn Patienten zum Zahnarzt gehen, wollen sie immer eine kurze Wartezeit. Aufgrund verschiedener Faktoren ist die Wartezeit normalerweise länger, sodass die Patienten aufgefordert werden, geduldig zu sein. Offene Sprechstunden sind in der Regel eine häufige Ursache für Wartezeiten. Hier gibt es keine festen Termine und Patienten können kommen, wenn es notwendig ist. Normalerweise können Patienten die Klinik besuchen, ohne einen Termin zu vereinbaren. Da die Behandlungsmethoden von Patient zu Patient unterschiedlich sind, kann man keine einheitliche Zeitspanne bestimmen. Die Behandlung dauert manchmal länger als erwartet. Vor allem in der Konsultationszeit wird meist nur klar, wie viel Zeit man wirklich benötigt. Einige Beschwerden wurden vom Patienten noch nicht beschrieben oder sind zeitaufwändiger als ursprünglich angenommen. Um sicherzustellen, dass die Wartezeit für Patienten so kurz wie möglich ist, haben Zahnärzte ihr System perfektioniert und überdacht. Analyse, Planung und Implementierung erfordern viel Energie.
Planung ist essentiell
Die Mitarbeiterkommunikation spielt auch eine wichtige Rolle bei der Reduzierung der Wartezeit. Es muss eine lebhafte Kommunikation mit den Mitarbeitern stattfinden, damit das gesamte Praxisteam auf derselben Seite ist. Eine weitere Option, die die Wartezeit erheblich verkürzen kann, ist die genaue Analyse und Aufzeichnung der Behandlungsmethode. Wenn der Zeitpunkt der entsprechenden Behandlung genau angepasst wird, kann eine genauere und effektivere Planung vorgenommen werden. Sobald die genaue Dauer festgelegt ist, können Termine genauer erstellt und lange Wartezeiten vermieden werden. Um die Wartezeit aller Patienten so kurz wie möglich zu halten, wird nach jedem Termin ein kleiner Puffer eingebaut. Um ungeplante Eingriffe in kurzer Zeit durchführen zu können, ist dieser Zeitpuffer unerlässlich.