Monolith Zirkon für Kronen

Monolith Zirkon Restauration im hinteren Bereich kann aus hochfester Glaskeramik und durchscheinender Zirkonoxidkeramik bestehen. Beide Materialgruppen eignen sich zur Herstellung einer einzelnen Krone. Sofern man die spezifischen Materialaspekte der Verfestigung und Oberflächenbehandlung (Polieren) sowie die minimale Materialstärke einhält. Bei Einzelzahnrestaurationen, die Zähnen und Implantaten tragen, können Sie je nach Indikation zwischen zwei Materialgruppen wählen. Zirkonoxidkeramiken eignen sich jedoch aufgrund eines breiteren Indikationsbereichs und einer geringeren Materialstärke besonders für Seitenzähne. Integrale Brückenrestauration. Besonders im Steckerbereich.

Vollkeramische Restauration

Vollkeramische Restaurationen sind heute ein wesentlicher Bestandteil des Konzepts der restaurativen Behandlung. Die vollkeramischen Furniere, Kronen und Brücken im vorderen Bereich zeigen klinische Manifestationen mit signifikant erhöhtem ästhetischen Potenzial. Sie sind mit der Leistung von Keramik-Restaurationen vergleichbar. Bei vollkeramischen Kronen und Brücken im posterioren Bereich stellte man ebenfalls fest, dass die Überlebensrate mit der herkömmlicher Keramik-Restaurationen vergleichbar war. Es wurde jedoch auch eine Anhäufung technischer Komplexität in Form von Einzelplatten-Keramikfrakturen festgestellt. Der im Molarenbereich leicht auftretende Furnierkeramikbruch erfordert nicht immer eine Erneuerung der Restauration. Aber in vielen Fällen ist mindestens ein Eingriff (Polieren, Restaurieren) erforderlich, um die Funktion der Restauration aufrechtzuerhalten.

Anatomische Gerüstmodellierung

Offensichtliche anatomische Gerüstmodellierung und Langzeitkühlung während des Furnierprozesses können das Risiko technischer Komplikationen erheblich verringern und so eine Komplikationsrate erzielen, die mit der von klassischen Cermets vergleichbar ist. Klinische Studien haben jedoch auch gezeigt, dass unabhängig davon, welches Material verwendet wird (Keramik- oder Zirkonoxidkeramik), das Risiko eines Bruchs der Furnierkeramik, insbesondere der Endkrone oder des Abutments, erhöht wird. Eine Möglichkeit, Risse in der Furnierkeramik während dieser Hochrisikozeichen zu vermeiden, ist eine monolithische Restauration.

Hohe Festigkeit

Es können sowohl hochfeste Glaskeramiken als auch durchscheinende Zirkonoxidkeramiken mit einer Festigkeit von 350 MPa verwendet werden. Für die monolithische 3-Einheiten-Brücke aus Lithiumdisilikatkeramik gibt es auch 10-Jahres-Daten, die zeigen, dass die Überlebensrate 87,9% beträgt. Es ist jedoch zu beachten, dass die minimale okklusale Dicke dieser Restaurationen 1,5 mm und der minimale Verbindungsquerschnitt 16 mm² beträgt. Die Einhaltung dieser Designparameter scheint für die langfristige klinische Leistung der gesamten e.max-Brücke von entscheidender Bedeutung zu sein.