Nonokklusion beschreibt Anomalien der Zähne

Nonokklusion ist ein Begriff, der verwendet wird, um Anomalien in der Position der Zähne zu beschreiben, die den Kontakt zwischen Oberkiefer und Unterkiefer beschädigen können. Die Zahnreihe ist entweder nicht vollständig geschlossen oder berührt sich überhaupt nicht. Die falsche Position des Bogens sieht man als günstigen Faktor für die Nichtokklusion an. Aber die falsche Position eines einzelnen Zahns ist auch dann unvollständig verschlossen, beispielsweise bei offenem Biss, Kreuzbiss oder erzwungenem Biss. Darüber hinaus können falsche Füllungen, zu hohe Kronen oder Brücken zu einer Nichtokklusion führen. Bei Verdacht auf eine Okklusion sollten Sie immer einen Zahnarzt konsultieren, der zuerst die Ursache der Okklusion ermittelt. Denn je nach Ursache des Bisses ist die Behandlungsmethode unterschiedlich.

Kein Kontakt zwischen Zähnen von Ober- und Unterkiefer

Gesunde Zähne haben im geschlossenen Zustand natürliche Kontaktpunkte, auch physiologische Kauflächen oder Kauflächen genannt. Diese Ebene ist sagittal und seitlich gekrümmt und beschreibt die ideale Lagebeziehung zwischen einer Zahnreihe im Unterkiefer und einer Zahnreihe im Oberkiefer. Der Begriff „okklusal“ verwendete man lange Zeit ausschließlich zur Beschreibung der endgültigen Okklusionsstellung.