Hypertonie ist eine Zahnüberzahl

Hyperdontie sind ein weiterer Begriff für zu viele Zähne. Zu viel Pulpa bezieht sich auf die Tatsache, dass viele vorhandene Zähne außerhalb des normalen Bereichs liegen. Die Milchzähne haben mehr als 20 Zähne und die erwachsenen Zähne haben mehr als 32 Zähne. Die Krankheit ist in asiatischen Ländern häufiger, insbesondere bei Männern. Der Oberkiefer ist von der Hyperdontie am stärksten betroffen. Überschüssige Zähne können in regelmäßigen oder unregelmäßigen Zahnformen, in Doppel- oder Mehrfachstrukturen, getrennten Doppelsystemen oder Verwachsungen auftreten. Je nach Position abnormaler Zähne im Gebiss werden Krankheitsbilder in verschiedene Formen unterteilt. Da dies zu Zahnhaftung und falscher Zahn- und Gebissentwicklung führen kann, ist es normalerweise erforderlich, die überschüssigen Zähne bei einer Operation zu entfernen.

Operative Entfernung

Zu viele Weisheitszähne sind anfälliger für Frakturen und Fehlstellungen als normale Weisheitszähne. Daher entfernt man sie normalerweise chirurgisch. Dies ist oft schwierig, schmerzfrei zu sein, da die Zahnwurzel im Vergleich zum Zahn selbst normal ist. Die häufigste Form der Hyperodontie ist jedoch die sogenannte Mesodontie. Die mittleren Zähne (Kegel oder Nase) sind deformierte Vorderzähne. Es tritt in der Mitte des Oberkiefers auf und ist klein und rund mit wenigen Kanten. Es handelt sich also insgesamt um eine atypische Zahnform, daher wird es auch als Bezahnt bezeichnet. Die Kronen von Kegelzähnen sind normalerweise glatt, konisch oder stachelförmig. Zähne werden auch Kegel- oder Nadelzähne genannt. Die Zahnwurzeln sind abgerundet, voll entwickelt, aber meist ungespalten, aber an den Spitzen spitz.

Polyodontie kann das Durchbrechen benachbarter Zähne erschweren

Zahnschmelz ähnelt normalen Zähnen. Durch die Überproduktion des Kieferkamms werden die mittleren Zähne als redundante schräge Zähne (Nasenzähne), meist im Singular (Plural: Mesiodentes), zwischen die oberen mittleren Schneidezähne eingesetzt. Hier entstehen häufig Lücken zwischen den oberen Schneidezähnen oder deren Retention. Der Durchbruch benachbarter Zähne (Gebiss) in einer (verschobenen) Position. In vielen Fällen verändert sich auch die Kronenform benachbarter Zähne. Es löst jedoch selten schmerzhafte oder entzündliche Prozesse aus. Mittelzähne muss man in der Regel nur ziehen, wenn sie andere Zähne blockieren. Denn das ist sehr schädlich für den Kiefer und verursacht Zahnschmerzen. Allerdings treten, wie in den meisten Fällen, manchmal Schmerzen beim Kauen oder Sprechen auf, die auch ästhetische Gründe haben. Die Lösung ist eine operative Entfernung.