Füllungen für kariöse Zähne

Füllungen stellen im Zahngebiet eine Methode dar Lücken, die durch Karies Bakterien entstanden sind zu füllen. Dadurch bringt man den Zahn wieder in Form und verschönert. Dies ist erforderlich, bei durch Krankheiten angegriffenen Zähnen. Denn wenn sie Schäden erleiden, kann man diese auch optisch sehen. Diese betroffenen Kariesstellen reinigt der Zahnarzt vor der Behandlung mit Füllung sorgfältig, damit das Karies nicht weiter vordringen kann. Die Lücken im Zahn füllt man und versiegelt sie abschließend. So können sich keine weiteren Bakterien auf dem Zahn bilden.

Außerdem ist eine Zahnfüllung auch für medizinische Zwecke notwendig, damit man auch ohne Beschwerden wieder Kauen kann. Solch eine Füllung sollte idealerweise eine glatte wiederstandsfähige Oberfläche aufweisen. Dies lässt sich durch verschiedene Methoden und Materialien erzeugen. Eine Kostenübernahme ist bei privaten oder gesetzlichen Krankenkassen etwas unterschiedlich.

Kostenübernahme durch Krankenkassen

Privaten Krankenkassen übernehmen die Kosten in der Regel komplett. Bei Gesetzlichen gibt es unterschiedliche Regelungen. Meist trägt die gesetzliche Krankenkasse nur einen Teil der Kosten. Ist der Zahnschmelz auf dem Zahn nicht mehr vorhanden, der Zahn angebrochen, weist Schäden auf oder bringt andere Probleme mit sich, dann kommt meist eine Behandlung mit Füllungen definitiv in Frage. Bei dieser Behandlungsmethode kann man weitere Schäden vermeiden und einer weiteren Beanspruchung aus dem Weg gehen. So garantiert man eine lange Haltbarkeit der Zähne. Dabei muss man aber beachtet, welche genaue Füllung dafür in Frage kommt. Die Arten der Füllungen kann man in ihren Anwendungsbereichen unterscheiden. Bei einer Einlagefüllung gibt es Inlay oder Onlay. Diese setzt man nach der präzisen Anfertigung eines Abdrucks an die benötigte Stelle. Klassische Füllungen hingegen behandeln die Lücke im Zahn die durch die Schädigenden Einwirkungen entstanden ist.

Funktionsweise der Füllung

Hier wird eine plastische Masse hineingegeben und dann aushärten lassen, sodass der Bereich wieder ebenmäßig ausgefüllt ist und der Zahn wieder optimal funktionieren kann. Der Schaden kann so behoben werden und fühlt sich für den Patient im Mundbereich auch nicht komisch an. Je nach Art der Füllung und der Methode wie. Amalgamfüllungen weisen eine Haltbarkeit von sieben bis acht Jahren auf und bestehen aus einer Legierung verschiedener Metalle. Die unauffälligen und preislich höheren Keramikfüllungen halten in der Regel acht bis zehn Jahre wohingegen eine Kompositfüllung mit einer Haltbarkeit von vier bis fünf Jahren und einem Material aus Kunststoff deutlich hinten liegt. Zusätzlich können auch Füllungen aus Gold oder Zement genutzt werden.